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FEM-Entwickler und Prüf-Ingenieure bzw. Mitarbeiter aus Support, Forschung & Entwicklung, Promotion
Die Anbindung und Anpassung eines jeden mechanisch–mathematischen Simulationsmodells findet mit der Auswahl eines geeigneten Materialmodells über die Materialparameter statt. Die Materialmodellierung stellt somit das Bindeglied zwischen Modell und praktischer Anwendung dar. Dabei müssen die Materialparameter in eindeutiger Weise durch Experimente und entsprechende Modellrechnungen bestimmbar sein. Alle diese Themen erarbeiten Sie sich in der ABAQUS Spezial Schulung.
ZIEL:
Die Teilnehmer können nichtlineare, hochdynamische, explizite (Crash-) Berechnungen durchführen, auswerten und prüfen.
Voraussetzungen: Grundlagen der FEM, Umgang mit ABAQUS
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ABAQUS: einfaches Schub Kurbel Getriebe
Für ambitionierte Anwender der FEM und interessierte ABAQUS-Benutzer bieten wir außerdem vertiefende Schulungen an, die je nach Anforderung und Wünschen spezifiziert werden können.
Beispielsweise stellt der Umgang und die Berechnung von Nichtlinearitäten eine großer Herausforderung aber auch _der_ wesentliche Grund für einen erfolgreichen Einsatz dieser Simulationstechniken in allen Entwicklungs- und Anwendungsbereichen dar.
Nichtlinearitäten sind schon durch einfache Fragestellungen im Kontakt zweier Körper (Reibung, Eindringen) oder auch im Eigenkontakt eines Bauteils gegeben und müssen gesondert behandelt werden. Aber auch die Beschreibung von erweitertem Werkstoffverhalten kann die Ursache für eine nichtlineare Strukturantwort sein, die man ebenfalls mithilfe der FEM beschreiben kann: Angefangen bei Metall-Plastizität (bis hin zu Versagen), über zeit- und ratenabhängiges Verhalten, bis hin zur Beschreibung von Gummi- oder Kunststoff-Bauteilen mit hyperelastischen Modellen auf Grundlage einer Beschreibung mit exakten Deformationsmaßen („Theorie großer Verformungen“), evtl. sogar mit Faser-Verstärkung ist ein weiter Bogen der Möglichkeiten gespannt.
Je nach Komplexität des Verhalten bieten sich hier mehr oder weniger ausgefeilte Modelle an, für die eine geeignete Parameter-Anpassung zur sinnvollen Anwendung unabdingbar ist. Somit stellt zunächst die Auswahl des geeigneten Modells und anschließend die abgestimmte Anpassung des Modells einen weiteren Schwerpunkt dar.
Möchte man als ABAQUS-Anwender noch tiefer in die Anwendung einsteigen und dort seine eigenen Modelle implementieren oder auch nur spezielle Randbedingungen und Last definieren, so bieten sich durch die Verwendung von „user-subroutinen“ dafür vielfältige Möglichkeiten.
Auch für solche Herausforderungen bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Schulungslösungen an: von der Einführung in die Programmierung dieser Schnittstellen mit Fortran(77) über die Theorie bis hin zur konkreten Planung und Umsetzung Ihrer Fragestellung.“
Sprechen Sie uns an. Sie erhalten eine maßgeschneiderte ABAQUS Spezial Schulung.
Danke für Ihr Interesse an diesem Kurs. Sie erhalten in Kürze ein Angebot.
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